Demo Radolfzell Gg Rechts 24 01 31 ©pitwuhrer

Unsere Demokratie (1): Nur für die Reichen?

8 Antworten

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Anfang Jahr demonstrierten auch in unserer Region Zehntausende für die Demokratie – und gegen die Zumutungen der Rechtsextremen von AfD und Konsorten. Aber ist unser parlamentarisches System wirklich so egalitär, wie viele meinen? Haben in ihm tatsächliche alle dieselben Rechte? Oder müsste sich nicht auch da einiges ändern?

Unsere Demokratie verspricht jeder Staatsbürger:in das gleiche Mitspracherecht bei politischen Entscheidungen. In zwei Studien („Government of the people, by the elite, for the rich“ und „Not just Money“ untersuchten Lea Elsässer, Svenja Hense und Armin Schäfer, ob dieses Versprechen in Deutschland eingehalten wird. 

Dabei stellten sie fest: Die Meinungen unterer gesellschaftlicher Gruppen haben keinen Einfluss auf politische Entscheidungen. Nur wenn wohlhabende, besser gebildete Gruppen politische Projekte unterstützen, werden diese umgesetzt. Einkommensschwache Gruppen bekommen ihren Willen also nur dann, wenn dieser mit den Interessen von reichen Schichten übereinstimmt. Oder, wie es im Titel der ersten Studie heißt: „Eine Regierung des Volks – durch die Elite für die Reichen“.

Basierend auf Umfragen des Deutschlandtrends und des Politbarometers haben die Wissenschaftler:innen für den Zeitraum 1980 bis 2013 untersucht, welche politischen Themen zur damaligen Zeit von welcher sozialen Gruppe Zuspruch erhielten. Und ob die jeweiligen Themen innerhalb der folgenden vier Jahre in einem parlamentarischen Beschluss mündeten.

746 Fragen wurden auf diese Weise ausgewählt und in zwei Politikdimensionen eingeteilt: Wirtschaftliche Maßnahmen, die entlang der Debatte „Staat versus Markt“ verlaufen, sowie kulturpolitische Maßnahmen, die sich entlang der Debatte über individuelle Rechte („Universalismus versus Partikularismus“) bewegen. Die Befragten wurden nach ihrem Beruf, ihrer Ausbildung oder ihrem Einkommen gruppiert. Unterschieden wird zwischen gelernten und ungelernten Arbeiter:innen, einfachen Angestellten, höheren Angestellten, Beamt:innen und Unternehmen – und (bei der Bildung) zwischen Hauptschul-, Realschulabschluss und Abitur.

Ohne Einfluss aufs Regieren

Die Ergebnisse zeigen über alle Regierungen, alle Themen und alle verschiedenen Gruppierungen hinweg, dass die Meinung der unteren Schichten keinerlei Einfluss auf tatsächliche Regierungsentscheidungen hat.

Schlimmer noch: Die Interessen unterer Einkommensgruppen haben – so die Studie – sogar einen negativen Einfluss auf Regierungsentscheidungen. Je mehr arme und ärmere Menschen ein bestimmtes politisches Projekt befürworten, desto unwahrscheinlicher wird dessen Umsetzung: Für die mittlere Einkommensgruppe zeigt sich nahezu kein Zusammenhang zwischen Meinung und politischer Umsetzung, während für die oberen Einkommensschichten eine sehr klare Korrelation besteht.

Demokratie Einkommensverteilung

Die Grafik zeigt den Einfluss verschiedener Einkommensgruppen auf politische Entscheidungen. Die Balken repräsentieren die Wahrscheinlichkeit, dass eine politische Maßnahme umgesetzt wird, je nach Unterstützung durch die jeweilige Einkommensgruppe. Höhere Werte bedeuten eine größere Wahrscheinlichkeit der Umsetzung. Die farbigen Balken stellen den durchschnittlichen Einfluss dar, während die schwarzen Balken die Unsicherheit der Schätzungen anzeigen. (Für eine genauere Diskussion: Die Werte entstammen Tabelle A-6 aus den Zusatzinformationen (SI) der Studie).

Unternehmer:innen und Beamt:innen haben das Sagen

Ähnliche Ergebnisse erhält man bei der Einteilung nach Berufen. Nahezu keinen Einfluss auf politische Entscheidungen der Debatte „Staat versus Markt“ hat die Meinung von ungelernten und gelernten Arbeiter:innen sowie von einfachen Angestellten. Erst ab der Gruppe der höheren Angestellten aufwärts wird ein Effekt sichtbar. Über den größten Einfluss verfügen Beamt:innen und besonders die Chef:innen der Unternehmen.

Ein leicht verändertes Bild ergibt sich im kulturpolitischen Bereich. Hier haben Beamt:innern den größten Einfluss, gefolgt von höheren Angestellten und erst dann den Unternehmensvertreter:innen. Der Einfluss der einfachen Angestellten sowie der gelernten Arbeiter:innen ist etwas höher, allerdings nicht sehr. Die Meinung von ungelernten Arbeiter:innen auf kulturpolitische Entscheidungen ist hingegen vernachlässigbar.

Die Ergebnisse zeigen deutlich, dass politische Entscheidungen in Deutschland primär von der Meinung reicher, gebildeter Menschen abhängen. 

Dennoch heißen die Ergebnisse nicht, dass die durchschnittlichen Wähler:innen nie die Politik bekommt, die sie möchten: In den meisten Fällen stimmen die Präferenzen von mittleren und hohen Einkommen überein und in vielen Fällen auch mit denen der ärmeren Einkommensschichten. 

Die Meinungen ärmerer und mittlerer Einkommen haben aber einen geringen Einfluss auf die tatsächlichen Entscheidungen – vor allem dann, wenn die Meinungen deutlich divergieren. Dann wird die Entscheidung nahezu immer zugunsten reicher Menschen fallen.

Medien und Demokratie

Die Untersuchungen beziehen sich auf Umfragen des Deutschlandtrends oder des Politbarometers. Bis dahin durchlaufen politische Fragestellungen aber noch diverse Medienfilter. Wie Edward Herman und Noam Chomsky bereits 1988 zeigen konnten, dienen Massenmedien den Interessen dominanter, elitärer Gruppen in der Gesellschaft – indem sie Informationen filtern

Das aber bedeutet, dass die politische Ungleichheit deutlich stärker ist, da in den vorliegenden Studien lediglich finale Umfrageergebnisse verwendet wurden, nachdem diese durch die Medienfilter gelaufen sind.

Deutschland ist mit dieser großen politischen Ungleichheit übrigens kein Einzelfall. Ähnliche Studien gibt es für die meisten europäischen Länder sowie die USA – und sie kommen zu vergleichbaren Ergebnissen. Was die spannende Frage aufwirft: Warum ist die westliche Demokratie so undemokratisch?

Eine Antwort auf diese Frage erscheint demnächst im zweiten Teil des Beitrags.

Text und Grafik: Manuel Oestringer; Foto (Kundgebung gegen rechts am 31. Januar in Radolfzell): Pit Wuhrer

8 Antworten

  1. Christina Herbert-Fischer

    // am:

    zu Herrn Mennecke
    egal was Sie in meinen Kommentaren lesen, ich habe den Eindruck, dass wir vielleicht in einigen Punkten sehr ähnlich denken, in andern vielleicht nicht. Ich weiß, dass ich im Eifer des Gefechts mich auch mal missverständlich ausgedrückt habe. Das kann Ihnen auch passiert sein. Wir diskutieren hier und ich gehe davon aus, dass das auch Ihr Anliegen ist, dass wir ins Gespräch kommen. Dazu bin ich bereit, mit allen, die hier teilen wollen. Gern eine Schlagaustausch, genauso und noch mehr gern einen echten Austausch

  2. Peer Mennecke

    // am:

    Frau Herbert-Fischer, lesen Sie doch EINMAL meinen Kommentar ohne Vorurteile. Vielleicht verstehen Sie dann, was ich geschrieben habe. Es nervt, ständig von Ihnen missverstanden zu werden.

  3. Norbert Faulhaber

    // am:

    Ja, ja, Herr Mennecke, schon klar: Jeder, absolut jeder, der auch nur die leiseste Kritik an der Herrschaft der „Eliten“ (übrigens ein Standardbegriff der angelsächsischen Politikwissenschaft seit den 1960er Jahren – schon mal was von C. Wright Mills gehört?) zu üben wagt, ist ein „Konservativer“, ein „Rechter“, ja gar ein „Rechtsaußen“-Mensch. Finden Sie nicht, dass sich diese Platte so langsam abnutzt? Und was die in dem Beitrag vorgestellte Studie betrifft: Dass in den westlichen Regierungssystemen die Interessen der Unterprivilegierten systematisch untergebuttert werden, ist ja nun wahrlich keine neue Erkenntnis, darüber gibt es schon seit Jahrzehnten detaillierte Analysen – etwa von dem belgisch-britischen Politologen Ralph Miliband („Der Staat in der kapitalistischen Gesellschaft“, 1969 erschienen, müsste es bei amazon gebraucht noch geben, Lesen bildet ja). Das Gefährliche an der aktuellen politischen Entwicklung, nicht nur in Europa, ist doch, dass große Teile besagter unterprivilegierter Schichten in ihrer Verzweiflung mittlerweile das Heil in den echten rechten politischen Konzepten suchen, siehe Frankreich, siehe Großbritannien, siehe Holland, siehe Italien – und siehe mittlerweile eben auch in Deutschland…

  4. Christina Herbert-Fischer

    // am:

    zu Herrn Mennecke
    Rundumschlag gegen alle die, die z.B. gegen den Russlandkrieg sind? Haben sie sich die Zeit genommen die Kommentare richtig zu lesen? Es ist das Gegenteil. Das ist der Punkt in den Argumentationen der vorherigen Kommentatoren, den ich nicht teile. Ich wünsche mir zwar, dass die Bemühungen für Friedensverhandlungen verstärkt werden, bin aber überzeugt, dass die Unterstützung der Ukraine richtig und notwendig ist.
    Was ich teile ist, dass (und das betrifft nicht nur die Linke) die Parteien genau diesen gesellschaftlichen Mechanismus, der ja weiten Teilen der Bevölkerung ein berechtigtes Ohnmachtsgefühl vermittelt, abbilden. Davon profitiert die AfD, genau wie von den Abstiegsängsten und Verunsicherungen in der Mittelschicht.

  5. Peer Mennecke

    // am:

    In Teilen kann ich dem Beitrag zustimmen. Würde man rechte Kampfbegriffe wie „Eliten“ vermeiden, wäre er sogar seriös.

    Und Herr Segbers hat durchaus recht, was die Kritik an der Vorgängerregierung betrifft. Was seinen Anwurf an die Ampelregierung als Nachfolger aber argumentativ ins Leere laufen lässt.

    Btw., Herr Willauer, was wollen Sei denn nun erreichen mit Ihrem Rundumschlag gegen alle, die z.B. gegen den Russlandkrieg sind („jeder Schuss ein Russ“), Ihre weitere Anbiederung an Rechte und Konservative mit Begriffen wie „wokes Establishment“ (kennen Sie die Herkunft des Begriffs?), „Cancel Cultur“, totalitärer Moralismus“ (ebenfalls glasklare Kampfbegriffe der Rechten), teilweise zitiert. Macht’s auch nicht besser, führt es doch die Richtung Ihrer „Argumentation“ letztlich stramm nach Rechtsaußen. Denn Stalin ist ja tot, das wissen inzwischen auch die Linken. Außer Sahra Wagenknecht, deren krudem Weltbild wohl am ehesten Ihrem Begriff von politischer Heimat entspricht.

  6. Christina Herbert-Fischer

    // am:

    Danke für diesen Beitrag und die differenzierten Kommentare. Die Schwächen unserer Demokratie sind teils erheblich. Trotzdem müssen wir sie schützen, denn deren weitere Aushöhlung wird nichts von dem, was zu beanstanden ist, verbessern, im Gegenteil.
    Ein weiteres Problem ist die relativ starke Undurchlässigkeit unserer Gesellschaft. Nicht nur Reichtum wird vererbt, Armut und Bildungsdefizite gleichermaßen. Trotz teils engagierter Lehrer krankt das Schulsystem an mangelnder Chancengleichheit. Es fehlt an Ressourcen und Geld,
    in vielen Teilen läuft es auf Mangelverwaltung heraus.
    Da Kinder der Mittel- und Oberschicht weit bessere Chancen auf ein Abitur haben, gibt es auch in der Politik keine Lobby, dies zu ändern. Das lässt sich eins zu eins auf die oben genannten Mechanismen beziehen. Gelegentlich wird das mal bejammert, wenn Deutschland mal wieder schlecht abgeschnitten hat im internationalen Vergleich, passieren tut kaum etwas. Jährlich gehen um die 50 000 Jugendliche ohne Abschluss von der Schule, ein Verlust für die Gesellschaft und problematisch für die Betroffenen.

  7. Thomas Willauer

    // am:

    @ Franz Segbers.: Unter «die Lösung ist das Zölibat» haben Sie formuliert: «Wenn wir die Religionskritik bei Marx ernst nehmen, dann sollten wir analysieren, vor dem die Menschen in unserer Gesellschaft wirklich die Knie beugen: Das ist der Götze (Militär-)Kapitalismus. Marx nennt das den Fetisch! Also gehen wir doch besser mit Marx von der „Kritik des Himmels“ zur „Kritik der Erde“ über als uns über die schwachen Kirchen herzumachen.»

    Nicht schlecht! Nur die deutsche Linke in ihrer Mehrheit hat sich von der «Kritik der Erde» schon längst verabschiedet und sich, wie ihre Haltung zur Kriegspolitik der Bundesregierung zeigt, dem «Militärkapitalismus» untergeordnet. Und dann marschiert man gemeinsam mit Grünen, SPD, FDP, CDU und Kirchen gegen «rechts». Ein Etikettenschwindel sondergleichen. Und so verwundert es nicht, wenn ein Grossteil der jungen Generation, die jetzt kriegstüchtig gemacht werden soll, sich offensichtlich nicht zur Dankbarkeit (Wählerstimmen) verpflichtet fühlt, von der schwarz-gelb-rot-grün gefärbten älteren Generation, bzw. ihren ehemals friedensbewegten Eltern oder Grosseltern oder von der Kirchenkanzel herab mit der Aufforderung «jeder Schuss ein Russ» in die Schützengräben geschickt zu werden. Die Erwartung allerdings, dass in den Schützengräben der Ukraine auch eine Marie-Agnes Strack-Zimmermann liegt oder gar Panzer-Toni («ich will Deutschland nicht schuldenfrei an Russland übergeben») ist eher gering.

    Das Drama der deutschen Linken in ihrer Mehrheit wird sehr deutlich von dem (ost)deutsche Historiker Sven Brajer in seinem Buch «Die (Selbst)Zerstörung der deutschen Linken: Von der Kapitalismuskritik zum woken Establishment» (2023) beschrieben.

    «Seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion hat die deutsche Linke eine enorme Transformationsleistung hingelegt. Von antiimperialistischen, antiautoritär-libertären und antikapitalistischen sozialen Strömungen ist bis auf wenige Ausnahmen kaum etwas übriggeblieben. Eine einstmals linke Bewegung ist kulturell im woken Establishment und politisch in der marktkonformen, also der „bürgerlich-parlamentarischen Demokratie“ angekommen. Sie spielt auf der Klaviatur einer transatlantischen Propagandamaschinerie, bestehend aus „nachhaltigem“ Konsum, digitaler Massenverblödung und bürokratischem Anstaltsstaat mit leicht sozialem Touch. Zunehmend werden Feindbilder gezeichnet und jede/r, die/der dabei nicht mitmacht, wird ignoriert oder per Shitstorm zum Opfer einer sich ausbreitenden Cancel Culture gemacht. Das Diktum von der Freiheit, die immer auch die Freiheit der Andersdenkenden ist (Rosa Luxemburg) sowie Kritik am Überwachungskapitalismus sind vergessen, es zählt nur noch der Machterhalt, eingerahmt von einem totalitären Moralismus. Die Linke ist selbst Teil dessen geworden, was sie eigentlich bekämpfen wollte.»

    Sie selbst schreiben völlig richtig: Mit der Ampelpolitik lässt sich der Einfluss der Rechtspopulisten und Rechtsradikalen nicht bekämpfen. Sie schafft erst den Nährboden, auf dem die AfD ihre Wählerstimmen bekommt. Die Tagesschau bedauert, dass der Verteidigungsminister Abstriche bei seinen Haushaltsforderungen zu erleiden hatte. Dass aber die Kindergrundsicherung eingestampft und faktisch abgeschafft wurde – kein Thema. Deshalb muss eine Politik bekämpft werden, die Arme ausschließt, prekäre Lebens- und Arbeitsverhältnisse schafft und soziale Unsicherheit verbreitet.

    Ob das bei den Dauerschreibern auf seemoz auf fruchtbaren Boden fällt darf bezweifelt werden

  8. Franz Segbers

    // am:

    Man muss nicht bis zu den USA gehen. Zur Erinnerung: Der Armuts- und Reichtumsbericht der damaligen Bundesregierung von 2016 hatte den Einfluss von Reichen auf die Politik untersuchen lassen. Die Forschungsergebnisse wurden aus der zweiten Fassung in einigen entscheidenden Passagen gestrichen oder deutlich entschärft. Die eindeutigen empirischen Forschungsergebnisse, dass Menschen mit mehr Geld einen stärkeren Einfluss auf politische Entscheidungen haben als ärmere Menschen, wurde in der überarbeiteten Fassung des Berichts gestrichen. So fehlte zum Beispiel in der Schlussfassung der Satz: „Die Wahrscheinlichkeit für eine Politikveränderung ist wesentlich höher, wenn diese Politikveränderung von einer großen Anzahl von Menschen mit höherem Einkommen unterstützt wird.“ Die erste Fassung hatte noch vor einer „Krise der Repräsentation“ gewarnt. Gestrichen! Der Satz der Forscher, dass das Einkommen darüber entscheidet, wer Einfluss nehmen kann. Gestrichen! Es gibt – so die Forscher _ „eine klare Schieflage in den politischen Entscheidungen zulasten der Armen“. Gestrichen! – Noch Fragen? Das aber bedeutet: Mit der Ampelpolitik lässt sich der Einfluss der Rechtspopulisten und Rechtsradikalen nicht bekämpfen. Sie schafft erst den Nährboden, auf dem die AfD ihre Wählerstimmen bekommt. Die Tagesschau bedauert, dass der Verteidigungsminster Abstriche bei seinen Haushaltsforderungen zu erleiden hatte. Dass aber die Kindergrundsicherung eingestampft und faktisch abgeschafft wurde – kein Thema. Deshalb muss eine Politik bekämpft werden, die Arme ausschließt, prekäre Lebens- und Arbeitsverhältnisse schafft und soziale Unsicherheit verbreitet. Doch genau das hat der „Haushaltskompromiss“ abermals befördert.

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