Stefan Mann, Tina Speckhofer, 9.5.2024 © Harald Borges
  • Steckborn, unterm Haag

    Steckborn, unterm Haag

    Kultur soll vor allem erst einmal eines: Dem Publikum Spaß machen, auch wenn sie für die Künstler*innen selbst (oftmals harte) Arbeit ist. Im schweizerischen Steckborn bietet seit diesem Jahr „Kultur unterm Haag“ durchaus unterhaltsame Veranstaltungen mit ausgefallenen Programmen an. An diesem Sonntag gibt es Literarisches, Chansons und Lieder unter dem Titel „Blühen“.

  • Ravensburgs andere Geschichte

    Ravensburgs andere Geschichte

    Der Abend „Make Ravensburg queer again” soll ein Gegengewicht zur scheinbaren Geschichtslosigkeit queerer Menschen in der Provinz sein – Sichtbarkeit schaffen, inspirieren und anregen: Organisiert euch! Drei Drag-Performer kommen bei dieser Show zusammen, um auf die Suche nach der verloren geglaubten queeren Geschichte der Region Bodensee/Oberschwabens zu gehen.

  • Hohentwielfestival: Spaß auf dem Vulkan

    Hohentwielfestival: Spaß auf dem Vulkan

    Auch das 53. Hohentwielfestival bietet wieder eine bewährte Programmmischung. Am 21. Juli staunen beim Burgfest insbesondere Familien über ein abwechslungsreiches Programm in Deutschlands größter Festungsruine, bevor in der folgenden Woche drei Konzerte das Publikum erfreuen. Der Vorverkauf läuft bereits.

  • Klimastreik zur EU-Wahl

    Klimastreik zur EU-Wahl

    Im Rahmen des bundesweiten Klimastreiks am 31. Mai anlässlich der Europa- und Kommunalwahl wird auch in Konstanz demonstriert. Fridays for Future setzt sich mit Aktionen in der gesamten Republik für eine EU-weit konsequente und ambitionierte Klimapolitik ein. In Konstanz beginnt die Demonstration am 31.05. um 17 Uhr am Herosépark.

  • Deutschlandblues: Die Kälte aus der Grube

    Deutschlandblues: Die Kälte aus der Grube

    Faschistische Partygesänge auf Sylt, die Feiern zu einem Grundgesetz ohne Aslyrecht, der Schwur von Buchenwald, die ewige Verdrängung der Schuld und dumme Kommentare auf seemoz – es ist nicht immer einfach, in einem Land zu leben, in dem Verantwortung und Solidarität oft wenig zählen.

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  • Wahlen am 9. Juni: Es geht voran

    Wahlen am 9. Juni: Es geht voran

    Im Moment ist noch Wahlkampf, in dem nachweislich mehr denn je Persönlichkeit gefragt ist. Aber dann wird endlich gewählt. Alle paar Jahre wieder heißt es rechnen, rechnen, rechnen, damit mensch sich bei der Stimmabgabe für die Kommunalwahlen nicht verzählt, bei denen einzelne Kandidierende ja bis zu drei Stimmen erhalten können. Weiter unten lesen Sie die offizielle Gebrauchsanweisung zur EU-, Kreistags- und Gemeinderats-Wahl.

  • E-Zone in der Konstanzer Altstadt geplant

    E-Zone in der Konstanzer Altstadt geplant

    In der Konstanzer Altstadt soll künftig eine sogenannte E-Zone entstehen, in der langfristig nur noch E-Autos fahren werden. Der Haupt-, Finanz- und Klimaausschuss (HFK) hat in seiner Sitzung vom 7. Mai die Verwaltung beauftragt, ein entsprechendes Konzept für den beschleunigten Ausbau der E-Mobilitäts-Infrastruktur in dem Viertel zu erarbeiten. Hier die dazugehörigen Überlegungen.

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  • Über Stock und über Stein

    Über Stock und über Stein

    Aus dem bekannten Hegau-Bike-Marathon wird am Sonntag, 30. Juni 2024, das Hegau Gravel Race. Damit legt die Stadt Singen den Fokus auf die neue aufstrebende Radsport Disziplin Gravel. Eine Anmeldung ist noch möglich.

  • AfD für Christen unwählbar

    AfD für Christen unwählbar

    Die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) hat sich einmütig und klar gegen den Rechtsextremismus und die AfD als seine parlamentarische Vertretung ausgesprochen. Mit beeindruckender Deutlichkeit hat die katholische Deutsche Bischofskonferenz vor der Wahl der AfD gewarnt. Hier die Erklärung, der sich auch die Konstanzer ACK angeschlossen hat.

  • Konstanz: Hilfen fürs Älterwerden

    Konstanz: Hilfen fürs Älterwerden

    Die Stadtverwaltung bietet eine aktualisierte Broschüre an, in der Beratungsmöglichkeiten und andere Einrichtungen für ältere Menschen vorgestellt werden. Hier eine erste Übersicht.

  • Nakba und ein Aufruf beim Festival

    Nakba und ein Aufruf beim Festival

    Am 15. Mai zogen rund 250 Konstanzer:innen vom Herosé-Park zur Marktstätte, um der Nakba zu gedenken und gegen den aktuellen Krieg im Gaza zu demonstrieren. Traditionell erinnern Palästinenser:innen am 15. Mai an ihre Vertreibung im Jahr 1948. Vor den aktuellen Hintergründen fanden in diesem Jahr zahlreiche, teils auch umstrittene Gedenkveranstaltungen statt. So auch in Konstanz.

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  • Da bläst er! – Whale watching auf dem Untersee

    Da bläst er! – Whale watching auf dem Untersee

    Neue Musik an ungewöhnliche Orte zu bringen und damit einem breiteren Publikum zugänglich machen, darum geht es bei „Nœise“. Diesmal lädt die interdisziplinäre Konzertreihe für Neue Musik zur Walbeobachtungsfahrt auf dem Untersee ein.

  • Braver Wahlkampf im Stadttheater

    Braver Wahlkampf im Stadttheater

    Auf der großen Bühne des Stadttheaters präsentieren sich vor ca. 300 Zuhörer:innen Kandidat:innen der acht Parteien und Gruppierungen, die zur Konstanzer Gemeinderatswahl antreten. Eingeladen hat der Südkurier, dessen Lokalchef Jörg-Peter Rau das „Stadtgespräch“ moderierte.

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  • Kandidierende zu Umweltthemen

    Kandidierende zu Umweltthemen

    Über 120 Kandidierende aus den amtierenden Gemeinderatsfraktionen haben an einer Umfrage der Umweltschutzverbände Fridays for Future, BUND und NABU teilgenommen. Die Verbände hatten 18 Positionen zu den Themen Mobilität, Klimaschutz, Biodiversität und nachhaltige Lebensweisen erarbeitet und per Online-Umfrage zur Abstimmung gestellt. Die Antworten stehen ab sofort im Internet.

  • Keine Bezahlkarte im Landkreis Konstanz?

    Keine Bezahlkarte im Landkreis Konstanz?

    Das gemeinderätliche Gremium „Runder Tisch – Begleitung von Flüchtlingen in der Stadt Konstanz“ lehnt in einer Pressemitteilung die sogenannte Bezahlkarte für Geflüchtete ab, mit der diese künftig finanzielle Leistungen statt Bargeld erhalten sollen. Einer entsprechenden Änderung des Asylbewerberleistungsgesetzes hat der Bundesrat abschließend Ende April zugestimmt, die konkrete Ausgestaltung liegt bei den Ländern.

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